Brachliegen im Sommer

Was hatte ich für Bilder vom Sommer. In die Sonne blinzeln – raus aufs Meer schwimmen oder in die Berge wandern, abwechselnd Eis oder Melone in der Hand. Es kam alles anders und ich lag vom ersten Ferientag mit Gürtelrose brach. Das ist sehr schmerzhaft und leider bin ich das Ganze immer noch nicht wieder los. Nerven brauchen noch mehr Zeit als Puppen. Daher wird es mindestens im September und im Oktober keine Puppen geben. So schade.

Sorry Gilberto in der Uckermark live entdeckt, als es mal ein paar Tage besser war. Eingehüllt in diesen Wolkenklang  – hoffe ich auf Besserung und auch das Nichts ewig dauert.

Rosa Gedanken zu Euch,

Julia

 

 

Blaue Tage – Sommerpause

SOMMERPAUSE –  bis Ende August

Ich wünsche Euch blaue Tage – taucht ab und genießt den Sommer.

 

SommerPuppen und Blumen für Euch

 

Blumen und Puppen gehören zusammen wie Schwalben und blaue Sommerhimmel, Pistazieneis und Kirschen an den Ohren, Bücher und Idas Sommerlied. Vor meiner Sommerpause noch ein paar Puppen für alle Sommergeburtstagskinder, für lange Reisen, für die Zuckertüte, Namenstage oder einfach so als Freund, weil es gerade schwer ist.

Meine Puppen sind von Hand genäht, fest mit Wolle gestopft, weich voll Liebe und aus feinstem Schweizertrikot. Jede Puppe trägt ein winziges, von Hand aufgesticktes Herz auf der Brust. (Auch weil Liebe die größte Kraft auf Erden ist.)

Alle Puppen sind  28cm  oder 35 cm groß – sie werden im Geschenkkarton verpackt und mit guten Wünschen auf Reisen geschickt.

Die Puppen gibt es ab heute Abend  in meinem Shop oder in meinem Laden (nach Vereinbarung).

Viel Freude beim Aussuchen und Verschenken.

Sommerblumen zu Euch,

Eure Julia

Ich versende noch bis zum 18.7.2024 – dann ist Sommerpause : )

 

 

 

 

 

Maigrüne Gedanken

 

 

Der Mai begann mit Freunden mit Grapefruitschorle und Rosé. Mit guten Gesprächen, Abschied, viel Vorfreude und auch erstem Wehmut, weil das Jahr fast schon halb um ist. Das Leben sich immer verändert. Das geht manchmal wirklich schnell.

Ich wollte das der Mai mindestens so leicht wird wie Buttercreme unter einem Pfund Erdbeeren. Ich vergaß, das mein Sohn immer noch mit Gipsschuh lief und ich dadurch auch irgendwie fest hing (wenn auch nur im Kopf). Und die Durchhängertage  und MagenDarmGrippen auch vorm Mai nicht halt machen. Ich habe meinem Sohn diese Karte übers Bett gepinnt – eigentlich viel mehr mir selbst. Denn am Ende biegt sich oft ein Regenbogen durch die Wolken und strahlt mit buntem Licht. Es gab unverhoffte Pfingstferien, verbummelte Morgende mit Honigtoast – häkelnd mit meiner Tochter. (Aus den bunten Vierecken vom letzten Sommer ist nun eine Tasche entstanden, perfekt für ihr Sommerbuch und Sonnenbrille.)

Ich danke der Sonne, den Erdbeeren, dem hellen Grün und den wilden Blumen, die den Alltag immer wieder mit Freude und Farbe anstreichen.

Was mir noch gut tat

Jasminduft und Maipuppen (Ein paar sind noch da).

Die Ausstellung von Sam Grigorian, die ganz klein ist und dafür doppelt so viel Freude schenkt – überhaupt sind die Reinbeckhallen an der Spree ein inspirierender Ort – von dem ich immer gestärkt zurückkomme.

Eine Runde mit Freunden, um den blauen See spazieren.

Endlich Sandalentage.

Grüner Tee im Garten.

Mein Quilt nimmt Form und Farbe an. Wir sind eine Minigruppe von vier Frauen und natürlich Doris. Ich merke, wie gut es mir tut, gemeinsam mit den Frauen zu nähen. Am Boden zu sitzen und Stofffelder zu puzzeln. Doris hat mir diesen Hörtipp von Etty Hillesum geschickt, der mich nachhaltig beeindruckt hat. (Möchte im Sommer die Tagebücher hinterherlesen)

Von Hand nähen ist sehr zeitintensiv, aber auch beruhigend und man kann wunderbar Geschichten hören, seinen Gedanken nachhängen oder den Podcast meiner Freundinnen hören (ein wunderbar tiefes und lebendiges Gespräch mit S. Reinckens).

Endlich mal wieder im Kino!

Mit diesen Büchern durch andere Fenster gesehen.  O. Ravn – Meine Arbeit, S. Rooney -Gespräche mit Freunden, E. Strout- am Meer, gerade diese Kurzgeschichten begonnen.

Diese Croissants mit Mandelfüllung sind perfekt für Durchhängertage. Und alle anderen Tage sowieso.

Einmal auf die andere Seite der Stadt fahren und im Garten Pause machen. Georg Kolbe Museum. Zwei Textilkünstlerinnen in einer Ausstellung – Noa  Eshkol –  “No time to dance” und Hoda Tawakol – “Roots”. Ich mag die großformatigen Wandteppiche, das Tanzen,  das Andere ebenso von Stoffen fasziniert sind wie ich. Die Videoinstallationen von Yael Bartaner und  Omer Krieger möchte ich unbedingt nochmal anschauen. (Die Ausstellung läuft noch bis 25.8.2024.)

Lasst Euch von den langen Tagen umarmen,

PS. Nur heute und morgen im Babylon: Die fabelhafte Welt der Amelie (Was war ich beeindruckt vor über 2o Jahren : ) von all dem Fabelhaften, Unscheinbaren – dem Wesentlichen des Lebens)

Musik Andrew Bird – Three white Horses

 

 

 

Freitag neue Puppen

Freitag früh gibts ein paar neue Puppen im Shop. Ich suche nur noch die richtigen Kleider aus. (Das kann dauern. Macht mir aber auch am meisten Freude : )

Ich wünsche Euch einen frohen Feiertag!

Auf der Sonnenseite

 

 

Manchmal hilft nur Koffer packen und wegfliegen. Auch wenn es weniger Sonne gab als gehofft.  Ich schicke Euch orangefarbene Grüße und Bilder – und ein wenig Musik. Manchmal reicht eine Sekunde Sonne, Orangen süß wie Sommertage und all’ die Schwere der letzten Wochen ist vergessen.

Ich vermisse jetzt schon die Orangenbäume. Und dieses mallorquinische Grün.

Wenn der Morgen erwacht – durch den Pinienwald laufen, um am Ende nur Meer zu sehen.

Stefan Rinck im CCA

Jedes Jahr auf nach Son Mico pilgern – bester Zitronentarte und Mandelkuchen.

Mit ihr alle Jeans probiert, die es gerade im Porto Pi in Palma gibt – eine gefunden, die sich perfekt um ihre langen Beine schmiegt : )

Jeden Tag Baguette mit Olivenöl, Paprika und Manchego. ( schmeckt nie so, wenn ich die in Berlin nachmache)

Miro und sein Atelier besucht.

Vintage Schalen vom Flohmarkt (Poligono  Son Bugadelles)

Ich möchte auch eine Korbtasche voll Blumen an die Wand hängen : )

Lesen und aufs Meer schauen. (dafür so gut wie nichts aus meiner Handarbeitstasche fertig gehäkelt )

Immer wieder diesen Song gehört (Wasia Project – Petals on the moon)

Endlich März + neue Puppen für Euch

Die FebruarPuppen sind leider ausgefallen, da ich dringend in meiner Familie gebraucht wurde. Ich bin froh, dass wir langsam wieder zur Sonne schauen können.  Wie diese vier Frühlingsfreunde. Sie warten auf helle Tage, Vogelgezwitscher und WiesenPicknicke mit Lieblingskuchen. Sie wollen mit Euch Hand in Hand durchs Leben hopsen.

Sie kommen heute Abend in meinen Shop. Ich versende bis zum 22.3. 2024/ oder Abholung nach Absprache in meinem Laden  – danach gehe ich in die Osterferien : )

Viel Freude beim Aussuchen und Verschenken.

Sonnenstrahlen zu Euch,

Eure Julia

PS. Neue Kleider für Minis und Große kommen morgen noch dazu. Und Hasenkarten.

 

 

 

 

unter blauen Himmeln

 

Fünf neue Freunde wollen unter blauen Winterhimmeln spazieren – warm wie die Sonne, mit ein paar Glückspilzen und Bommelmützen. Auf jeden Fall Vorfreude auf jeden neuen Tag.

Manchmal sind die Zeiten trotzdem schwer, dann tut es gut einen kleinen Freund in der Tasche zu haben und ihn ganz fest ans Herz zu drücken. An leichten Tagen hopst er einfach mit durchs Leben.

Meine Puppen sind von Hand genäht, fest mit Wolle gestopft, weich voll Liebe und aus feinstem Schweizertrikot. Jede Puppe trägt ein winziges, von Hand aufgesticktes Herz auf der Brust. (Auch weil Liebe die größte Kraft auf Erden ist.)

 

Alle Puppen sind  28cm groß – werden im Geschenkkarton verpackt und mit guten Wünschen auf Reisen geschickt.

Die Puppen gibt es in meinem Shop oder in meinem Laden (nach Vereinbarung)

Viel Freude beim Aussuchen und Verschenken.

Sonnenstrahlen zu Euch,

Eure Julia

Ausblicke, Nichtpläne und das Leben drum herum

Der Januar hatte viele Auf- und Abtage. Schaue ich mir die Bilder im Rückblick an, ist er endlos lang und (eigentlich) winterschön. Der erste Tag begann mit viel Sonne. Es gab lange Weihnachtsferien und plötzlich Schneeflocken, die durch dunkle Nächte fallen.

Dahinter lag aber auch viel Müdigkeit – mehr Erschöpfung als ich zugeben mag und die Frage, wie man das Leben in diesen Zeiten leichter nimmt? Ich habe mir für diesen Januar wenig vorgenommen. Ich versuche es mit mehr Geduldigkeit, Mittagsschlaf und Verabredungen, die mein Herz mit Sonne füllen. Bis her klappt es ganz gut.

 

Das Wohnzimmer umgeräumt.  Das Sofa steht nun mitten im Raum – eine große Einladung zum Nichtstun (Nichts brauche ich dringender.)

Oder dem Schneeballprojekt der Kinder an der Wäscheleine beim Schmelzen zuzusehen. Ich glaube dafür sind Januartage gemacht.

Das glitzernde Glücksschwein, das mich an diesen Kaffeemorgen bei Freunden erinnert. Erwartungsfroh was vor uns liegt – erzählen wir uns von unseren  Träumen und Nichtplänen. Mehr davon.

Vier Tage mit ihm auf dem Darß. Das letzte Jahr war so schwer, das wir eigentlich den ganzen Winter dableiben müssten. Mit ostseeblauen Himmeln, ein Stapel Bücher und sich Abends bis nach Korfu träumen.  The Durells ( griechisch schön – plus britischer Humor, ich bin kurz davor die Koffer zu packen).

Diese Bücher waren mir gute Freunde im Januar. Die Bagage , Eine Frage der Chemie, Die Unschärfe der Welt.

Fast schon ein wenig Tradition. Mein Ausflug mit Maria in die Prignitz – an diesen besonderen Ort. Raus aufs Land fahren, um weit weg bei Marion in der Küche zu sitzen und auf das warme Brot warten, das im Ofen bäckt. (oder Apfelcrumble und Sonntagsbrötchen) Es tut gut zusammen zu sein – an einem Tisch zu sitzen. Nadel und Faden in der Hand und die Spuren des Lebens  mit Goldfäden wieder zusammenzufügen. Nicht nur meine Strümpfe sind geflickt, sondern auch ein Teil in mir. Was für ein wunderbares Projekt.

Und “Perfect Days” im Kino gesehen. Nun habe ich ein wenig Sehnsucht nach Harayami. Nach seinem Frieden und dem Freudenglanz in seinen Augen – wie er den Alltäglichkeiten mit Schönheit und Liebe begegnet. Eine riesengroße Inspiration.

Der Quiltkurs – 365 Tage – hat begonnen und als ich da so saß und meine ersten Stickversuche in meinen Probestoffstreifen nähte, las Doris uns ein wenig aus dem Buch einer japanischen Quilterin (Shizuko Kuroha) vor. Noch so ein wunderbares Projekt.

Das neue Album von Tom Odell und die Vorfreude, das dieser Tage seine Platte ins Haus flattert.

Spaziergänge und in Nachbarsgarten tatsächlich rosa Blüten finden. Zart wie Porzellan.

Für meine müde Winterhaut. Sieben Tage, Rosenöl – immer noch müde, aber beinahe wieder rosenzart.

Die neue Anleitung von Marias Strickpuppe.  Je einfacher eine Puppe ist, desto mehr berührt sie mich. Ich bin gespannt, wem ich genau so ein Püppchen in die Wiege legen darf.

 

Ich wünsche Euch ganz viele Ausblicke – geplante oder unverhoffte. Himmelsblicke in Blau oder Rosa. Buchseiten am Morgen oder zwischendrin. Ein Lied, das den Tag besingt und die Nacht bejubelt. Nicht zu wenig Blumen. Abendbrote mit Freunden. All das Zusammen, was den winzigen Alltag schöner macht. Unser Leben.

Ich freu mich auf neue Puppen für Euch und Eure Kinder. Die ersten kommen schon diese Woche. (Fünf kleine Freunde oben im Bild – fast fertig)

 

 

Dezembertage 2023

 

Hallo Dezember, wo warst Du? Wo war Dein Glanz? Wieviel Müdigkeit passt in einen Monat oder Dunkelheit, Dampfbäder und Halswickel? Fast alles musste abgesagt werden. Dabei hat es so gut mit hellen Flocken begonnen. Kaum ist der Schnee geschmolzen, waren wir alle krank. und wieder von vorne. Alles ist liegengeblieben. Meist geschah nichts. Das ich den Weihnachtsmarkt geöffnet habe, war ein kleines Wunder und auch der hellste Stern in diesem Monat.

Und auch, dass ich erst wirklich gesund werden konnte als die Kinder wieder munter waren und ich meinen ersten Tag wirklich Ruhe hatte. (Morgens hat es gestürmt und geregnet. Und ich mich zum ersten Mal in die Gemütlichkeit meines Bettes fallen lassen konnte. Auch weil nun wirklich alles egal ist, so 4 Tage vor dem Fest.)

 

Zwischendrin gibt es dennoch zarte Funken, die unverhofft vom Himmel fielen. Dann spüre ich Dankbarkeit für alles was da ist.

Eischnee schlagen und Zucker einrieseln – fast so schön wie Schnee.

Das Mädchen, das ewig vor meinem Ladenfenster stehen bleibt. Ich möchte ihr die Tür öffnen – Hallo sagen, da rennt sie schon weg.

Unseren zwanzigjährigen Hochzeitstag verpasst – dafür Wanne mit Tannenduft.

Jeden Tag um 9.00 Uhr abends matt ins Bett fallen und auf ein Wunder hoffen.

Jedes Jahr Kerzen mit Kerzenwachs besprenkeln, damit das neue Jahr bunter wird und heller.

Meine Freundin M., die rosig in meinem Garten steht, nur um mich zu drücken und mir Kraft zu schenken.

Ihren Podcast im Bett hören und froh sein mit den Beiden so eng verbunden zu sein.

Oder das hier (Tränen gelacht.) Wer Radio 1 hört, erinnert sich vielleicht?

Diese Geschichte gelesen. Und diese gerade angefangen.

Das Crowdfunding für  Anne S. Arbeitsraum an der Elbe unterstützen und mich in den Krankentagen weit weg an dieses Ort wünschen. (Ohne das ich je da war). Aber allein ihre Bilder wecken eine große Sehnsucht.

Alle Jahre wieder derselbe Wunsch.

Weihnachtspost bekommen. Oder die geschenkten Plätzchen von N., die ihre Puppe bei mir zu Hause abholt.

Mit Maria Kaffeetrinken auch wenn das Deluxe Toast  im Laufe des Jahres geschrumpft ist (wie so Vieles). Wir haben uns.

Die letzte Klavierstunde im Jahr begleite ich meine Tochter. Der schönste Teil ist immer die Improvisation am Ende – Wendy begleitet auf der Gitarre und sie kann spielen, was gerade die Finger möchten. Sonnenwarm wird mein Herz.

 

Es sind immer die kleinen Dinge, mit denen Weihnachten beginnt. Ein Licht,

ein Lächeln, eine Hand, ein Wort ein Lied….

Danke, das ihr mich hier immer wieder besuchen kommt!

Eure Julia

Nun wünsche Ich ein Fest voll Liebe, Musik fürs Herz, Stille, die sich ausdehnt – Warten auf Schnee.

(Und das wichtigste Gesundheit!)

 

Danke + vier Puppen für Euch

Es war eine Freude für Euch den Laden aufzuschließen. Habt vielen Dank für Euer Kommen. Es ist so viel schöner in echt. Ich werde noch lange denken an die schöne Samtkappe, das Mädchen das genau wusste welche Perlenkette zu ihrer Puppe gehört, Eure Weihnachtstraditionen, die ihr mir dagelassen habt, an Antje, die jedes Mal von der anderen Seite von Berlin kommt. Doris und Maria als Überraschung und Superkraft. Eure Freude an meinen VintageFunden, der Mann der einmal alles in Rosa aus meinem Laden getragen hat (rosa Kerzen, rosa Marzipan, Rosa Elbe) und überhaupt alle treuen Karlshorster. Meine Mama, die jedes Jahr einen Teller Weihnachtsplätzchen bringt. Nur durch Euch leuchtete der Laden besonders hell. Und wie gut, wenn es doch immer aufgeht mit den Puppen und für jede Familie diese lang angehimmelte Puppe aus dem Fenster noch da ist.

Vier Freunde sind noch da. Für Euch. Deva 35cm, Zuzu, Eli und Nino alle 28cm – ab morgen früh in meinem Shop. (Und ja, Kleidersets sind auch noch übrig. Sie kommen die Tage. Ich habe es bisher nicht geschafft sie zu fotografieren.)

Viel Freude beim Aussuchen und Verschenken.

MORGEN veränderte Öffnungszeiten 12.00-16.00

Da nun auch das letzte Kind hier krank geworden ist und meine Kraft leider nicht so groß wie mein Herz, öffne ich morgen verkürzt. Von 12.00 -16.00 freue ich mich auf Euch. Auf einen großen Becher Yogitee mit Honig aus Karlshorst. Ich zünde Lichter an gegen all’die Dunkelheit und Schönes und Plätzchen, um das Herz aufzufüllen. Ich freu mich sehr auf Euch. Auf ein Wiedersehen und neue Gesichter. Für alle anderen dann ab Montag  – Puppen und Kleider, Postkarten im Shop.

Eure Julia

ATELIER von Kowalke, Ehrlichstrasse 23, 10318 Berlin

Novemberglanz

Ein kleiner Novemberbildergruß. Der November ist mein Geburtsmonat. Ich mag den Glanz, der über dem Monat liegt, wenn man ihm mit Liebe begegnet. Das blasse Gelb der Blätter, die durch den Regen leuchten, das Rascheln unter meinen Füßen. Trübe Morgen und dafür rosa Wolken beim Abendspazieren – wie an den Himmel gemalt. Die kühle Luft und der Duft von Holzöfen . Und ja, heute wirklich erster Schnee.

Juchuh! Es gibt jetzt auch Geburtstagskuchen bei Oshione  – es hat morgens geregnet, als ich diesen Kuchen angeschnitten habe. Danach ging wirklich die Sonne auf.

Bis wir Wald werden  Auch so ein Glanz im November. So sprachschön und voller Wärme erzählt es fast märchenhaft die Geschichte von der Flucht aus Sibirien und dem Ankommen in einer Plattensiedlung und all’ dem Dazwischen.

Fühle mich, als wenn ich einen Fitnessvertrag für 2024 unterschrieben hätte. Ich gehe jetzt einmal im Monat zu Doris .Wir quilten ein Jahr gemeinsam mit noch vier anderen Frauen. Ich freu mich so sehr darauf.

Rosa Post. Eine Kerze durch die Dunkelheit geschickt von Johanna, mit der ich während Corona eine Puppe zusammen genäht habe.  All’ die vernähte Zeit bringt Verbindung und so schreiben wir uns seit dem dann und wann. Schicken Bilder und Kraftgrüße durch das schnelle und oft anstrengende Berlin. Immer eine Freude und tausend Danke zurück.

Geburtstagspost bekommen und viele neue Bücher.

Ich dachte gerade, mein Schaufenster füllt sich. Nun muss ich eine kleine Pause einschieben. Die Hälfte der Familie ist krank (Ich auch). Dann hilft abwarten und die selbstgemachte, heiße Schokolade meiner Tochter löffeln  – ( für zwei Tassen – gute 50g) 75 -80% Bitterschokolade im Wasserbad schmelzen, großzügig mit Hafermilch aufschäumen und gute Gedanken hineinrühren. Oder Grapefruits pressen mit Honig. Noch warm trinken und wieder schlafen legen.

Sobald ich wieder gesund bin, nähe ich für Eure Puppen Hosenanzüge, Weihnachtsröcke und Sonntagskleider….. (bis dahin schaut doch mal bei Mariengold vorbei, dort gibt es Puppenkleider, wie die Farben des Regenbogens)

Bleibt gesund und haltet nach den rosa Wolken Ausschau,

wir sehen uns vielleicht beim Weihnachtsmarkt

Eure Julia

Bald bald bald

Ich weiß, dass bei vielen Kindern auf dem Wunschzettel eine Puppe steht. Das macht mich unglaublich froh. Also nähe ich in diesen Tagen eine Puppe nach der anderen. Geduldig aus einem Berg Wolle – gestopft bis oben hin mit guten Gedanken. Ich habe beschlossen die Puppen nicht vor meinem Markt zu vergeben. Da ich mir gerade in diesen Zeiten eine echte Begegnung wünsche. Ein Wort, ein Lachen –  auch das man die Puppen mal in den Arm nehmen kann. Also nähe ich die nächsten zwei Wochen weiter, bis der Tisch noch voller ist mit Puppen. Große und Kleine. Wenn also eine Puppe von mir unterm Weihnachtsbaum liegen soll, dann kommt mich gerne am 09.12.2023 besuchen. Ich öffne hierfür wieder mein Atelier. Es gibt feine Dinge, die ich in Berlin zusammengesucht und gefunden habe. Alles von Hand und besonders. Ein paar Überraschungen, die ich aus Bornholm mitgebracht habe, neue Postkarten, viele bunte handgezogene Kerzen, Keramik und natürlich auch Puppen und Kleider. Es gibt Tee, Plätzchen, besten Honig aus Karlshorst – Pfefferkuchen und viel Zeit.

So groß ist die Vorfreude! Ich freu mich auf Euch,

Julia

PS: Alle Puppen, Kleider, die nicht verkauft wurden, kommen am Montag danach dann für Euch in meinen Shop

Bornholm. Immer auf der Suche nach Frieden.

 


 

Ich bin auf die Fähre gestiegen, um auf Bornholm ruhige Tage zu sammeln, meine Freunde zu treffen, die Müdigkeit von meinen Augen pusten zu lassen – Frieden zu finden.  Es tut gut vom Meer umgeben zu sein. Unendlich weit nur Blau zu sehen. Aber auch das Meer kann wild sein.  Manchmal denke ich, ich sollte diese Suche loslassen. Ist doch das Außen immer im Innern und das Innere immer im Außen.

Wir hatten alles dabei  Sonne und Wind, Regen und maulige Jugendliche, Kunst und Schönheit, lange Spaziergänge allein oder mit Kindern und Drachen am Himmel. Im Morgenlicht spazieren oder kurz mit Augen zu im Meer strampeln und bis achtzehn zählen (unendlich lang). Danach vor Glück lachen.

Lieblingsmoment. Das Reh das bei uns im Garten steht und mit mir den Morgen begrüßt und der RosaLeuchtstreifen am Abreisemorgen (und auch diese rosa Gläser, die ich durchs Fenster entdeckt habe), die direkt mein Herz rosa malen und mir ganz unverhofft Frieden schenken.

Diese Serie dort angefangen  “Daisy Jones and The Six”  –  Eine Hommage an die Musik der 70er und auch ein wenig Fleetwood Mac. Die Musik lässt mich sofort in der Küche tanzen.

Zwei Brote aus der Svaneke Bäckerei mitgebracht (es gibt dort jetzt auch am Wochenende Pizza – wenn ihr Zeit mitbringt, große Empfehlung). Die besten Zimtschnecken gibt es Gott sei Dank in Berlin bei Oshione.

Viele Vintage Kerzenständer für meinen Weihnachtsmarkt  (am 9.12.2023 ) gefunden und andere Überraschungen.

Das neue Buch von Gretas Freunde in der Post. Und merken wie doll ich mich auf den (ihren) Weihnachtszauber freue. (Die Geschichten hebe ich mir für die Dezembertage auf. Es ist auch eine GeschenkIdee für Puppen versteckt. 🙂

Nun freu ich mich aufs Puppen  nähen – Euch Allen helle Novembermomente,

Eure Julia

 

Lichte Tage von September bis Oktober

 

Der Herbst scheint es nicht eilig zu haben. Und doch weiß ich nicht, wo die Tage geblieben sind. Wenn ich morgens aufwache, ist es dunkel, aber überraschend mild. Das Licht der ersten Sonnenstrahlen, die in mein Fenster fallen, ist warm und schön. Es gab nochmal Nachschlag von Allem. Sonne. Baden. Kunst. Meinen Neffen feiern. Freundinnen und Apfelkuchen.

Nun warte ich auf Mützenwetter und einen bunten Schal, kühlen Wind und Regen. Das Wetter lässt mich nicht gut arbeiten, mein Kopf denkt es ist Anfang September, dabei winken schon die Ferien, der November und irgendwie auch Weihnachtspuppen. Im Rückblick wirken die Tage sehr leicht und farbenfroh, ich erinnere mich aber auch immer wieder an Morgende, an denen ich nicht weiß, wo und wie ich anfangen soll. Alles ist hier gerade im Umbruch, wenn ein Kind groß wird ist das gut und ich möchte ihm zeigen da ist die Tür –  die Welt wartet auf Dich. (Mein Innerstes, mein Herz fühlt anders, vielleicht kleiner und leer.) Ich verschiebe das Gefühl irgendwohin und suche die Tür, die nun auf mich wartet.

Das tat mir in diesem Monat gut.

Das letzte Mal im See abtauchen.

Diese besondere Geburtstagsrunde bei Anne S. Ein kleiner Raum mit großem Tisch und bunten Gartenblumen. Dazu diese fünf tollen Frauen, die sich schon immer kennen und Suppe löffeln. Ihren, mir noch unbekannten Gesichtern, zuzuschauen und Geschichten lauschen, macht mich glücklich. Lange habe ich nicht mehr soviel gelacht.

Mit meiner Freundin in die Etel Adnan Ausstellung gehen, um nochmal richtig Farben aufzutanken. Die Ausstellung ist klein, aber groß und warm wie ein Sommer. Es gibt einen Film zur Ausstellung. Als wir da beide so sitzen und auf die blaue Leinwand schauen und dieser lebensfrohen, klugen Frau zusehen und hören, ist alles da. (und wie viele Bücher es von ihr noch zu entdecken gibt).

Äpfel pflücken und denken – 13 Kilo reichen zum Überwintern. (Eine Woche mit vielen Apfelkuchen später sind die Körbe fast leer.)

In der Secessionen Ausstellung gemerkt wie gut es tut auf schöne Bilder zu schauen. Dieser Blick von dem Mädchen im Kinderzimmer und das Leporello um sie herum.

Der Tag als mich Caroline besucht.  Ihre ganze Familie sitzt plötzlich bei mir im Atelier, weil das Mädchen schon so lange wissen wollte, wo ihre Puppe herkommt. (Auch weil nach fast zehn Jahren spielen Ihre Puppe Anna ein wenig liebevolle Zuwendung benötigt.) Ich zeige ihr, wie man neue Haare einknüpft und wie Löcher gestopft werden. Ihre große Freude und Leichtigkeit beim Tun hebe ich mir auf!

Erntedanksuppe kochen.

Das Rot der Hagebutten.

Jeden Abend auf Sally Rooney und ihre Geschichten freuen (mit ein paar Jahren Verspätung, nachdem ich Normal People wohl als allerletzte gesehen habe). Lese ich nun Ihre Bücher hinterher. Schöne Welt wo bist Du.

Oder der Trost der Schönheit (allein der Titel stimmt mich rosig)

Malen, meine zweite LieblingsAufmunterung.

Im Wedding Wolle kaufen für Mützen und Schals. Danach mit Maria ein zwei Kaffee trinken und über das Leben und die Puppen reden. Nie genug Zeit dafür haben, weil die Welt kompliziert und tief ist.

Den Blick zum Himmel heben – die Vögel beobachten und den Wolkenfrieden.

Aftersun gesehen. Diese Vater-Tochterbeziehung ist sehr berührend.

Einen Reparaturabend für November bei mir im Atelier planen – falls ihr um die Ecke wohnt und Lust auf sowas habt, schreibt mir gerne.

Für Euch Puppenpakete schnüren. Danke, dass ihr immer wieder hier vorbeischaut. Neue Puppen und Kleider gibt es im November/Anfang Dezember. Versprochen!

Von Bornholm träumen und schon nächste Woche die Fähre nehmen.

Bis ganz bald,
Eure Julia

Herbstfreunde

Endlich ein paar neue Puppen  – warm wie das Septemberlicht, leuchtend wie der Herbst und die Kastanien, die von den Bäumen purzeln. Vorfreude auf Strickjackentage mit Apfelkuchen.

Manchmal sind die Zeiten trotzdem schwer, dann tut es gut einen kleinen Freund in der Tasche zu haben und ihn ganz fest ans Herz zu drücken. An leichten Tagen hopst er einfach mit durchs Leben.

Meine Puppen sind von Hand genäht, fest mit Wolle gestopft, weich voll Liebe und aus feinstem Schweizertrikot. Jede Puppe trägt ein winziges, von Hand aufgesticktes Herz auf der Brust. (Auch weil Liebe die größte Kraft auf Erden ist.)

Alle Puppen werden im Geschenkkarton verpackt und mit guten Wünschen auf Reisen geschickt.

Die Puppen gibt es in meinem Shop oder in meinem Laden (nach Vereinbarung)

Viel Freude beim Aussuchen und Verschenken.

Sonnenstrahlen zu Euch,

Eure Julia

PS. Es kommen auch noch neue Herbstkleider – bestimmt nächste Woche nur ein wenig Geduld. Es dauert alles immer viel länger ….

 

 

Tage des Sommers

 

Ich mag die Sommerlangsamkeit, das Zusammensein, die Ruhe der Natur, weit weg sein.  Das Aufbrechen und Anhalten können und mit ihr das weiche Leben. Ich mag die Schmetterlinge auf meiner Hand und die Möwen, die im Wind segeln.  Das große Schwimmen und das Nichtstun.

Und doch hat es viel gestürmt in diesem Sommer. Es gab Wolkenbrüche und Bäume, die wie zarte Blumen umknicken. Unsere LieblingsSočastelle ist für lange Zeit verwüstet. Das macht mich traurig. Diese Umbrüche und Pannen und den Mut den es braucht sich immer wieder auf neue Herausforderungen einzustellen, die das Leben einem zuwirft. Warum es oft nicht so erholsam ist, wie ich es mir im Kopf ausmale, weiß ich nicht. Das Meer und die Berge sind bei jedem Wiedersehen aufs neue unerschütterlich schön. Ich möchte mir das Licht des Südens abpausen und mich an den kleinen Sonnen aufwärmen – das leise Glück einpacken für die dunklen Tage.

Das Wiedersehensabendbrot mit unseren Freunden – nach einer wirklich abenteuerlichen Anreise.

Ein Meer aus Schwalben über uns.

Donauschwimmen und dabei ein Jahr erzählen.

 Salzige Sommerluft.

Wind im Haar.

Weit hinaus durch die Leichtigkeit des Meeres schwimmen.

(Erst dieses Jahr genau verstehen warum mir das so gut tut – alles Schwere löst sich plötzlich im Wasser auf und der Himmel spiegelt sich im Meer und mir

und das das bei jedem Abtauchen das gleiche Glück bedeutet.)

Es regnet wild und wir fahren zum Meer, um dort schwarzen Tee zu trinken und aufs dunkle Meer zu schauen.

 Pommes essen und warten bis die ersten Sterne am Himmel blinken.

Mit Allen Softeis essen mit Schokoladenüberzug. Seufzen wie gut das Leben sein kann und wie wenig es dafür braucht.

 

Ich vermisse das Sommerende nicht. Könnte ich entscheiden, würde ich es aufhalten. Die langen Tage mit in den Herbst nehmen und die Sommerblumen auch. (Nie wieder einen Wecker stellen.)

Ich schicke Euch Löwenmäulchen und Mut für den Neustart. Ich freue mich auf Riesenberge voll Wolle und viele neue Puppen für Euch.

(PS: Der neue Barbie Film hilft über jeden SommerEndblues hinweg – zwei Stunden staunen, lachen, Tränen wegwischen und besonnen nachdenken, warum Puppen so faszinieren. Oder wie Greta Gerwig so gut Filme erzählen kann.)

 

 

SOMMERPAUSE

 

Ich wünsche Euch allen blaue Sommertage, genug Zeit um die Seele baumeln zu lassen und in die Sonne zu blinzeln.

(Wir reisen wieder Richtung Süden. Bis bald – ungefähr Mitte August)

Danke Euch Allen fürs Mitlesen,
Eure Julia

PS: eMails und Bestellungen werden erst wieder ab Mitte August bearbeitet.

Junigold

 

 

Der Juni war lang, hell und fröhlich. Ich habe meine Schwermut gezähmt und mein Gesicht Richtung Sonne und Rosen gewendet. (Meine Lieblingssorte blüht genau am Ende unserer Straße. Ich kann nicht vorbeigehen ohne anzuhalten – sie duften zitronenzart und weich nach Kindheit.) Vielleicht auch weil das erste Licht des Junis so hell, die Erdbeeren so süß, und genug Sommer einen streicheln mag.  Es gab große Geburtstage, SommerFeste und Abschiede, einen bewegenden Theaterabend meines Großen, Freudenpost mit Bildern von Anne Schwalbe, Eierschecke und Rhabarberkuchen, SchäfchenStoffkleider und Millefleur, ein Regenausflug, der mit rosa genähten Puffärmeln endete. Der Monat war gut zu mir. Zu uns.

Im Garten rosa Johannisbeeren gepflanzt. Oder in der Hängematte ein oder zwei Kurzgeschichten lesen. Diese. Diese oder diese.

Ein Teller voll Sonne (Eines meiner Lieblingskochbücher. Pauline Chardin kocht sich entlang der Jahreszeiten. Es ist mehr ein Bilder und Geschichtenbuch. Und auch darum geht es beim Kochen. Letztes Jahr mit in die Sommerferien genommen. Jeden Tag nur eine Geschichte und ein Gericht gelesen und ausprobiert. Ich nehme es wieder mit.)

Diese Filme geschaut:

Sliding Doors” (Diese ewige Frage – was wäre wenn? Liebe, London und die 90er mit Gwyneth Paltrow – genauso gut wie damals)

Asteroid City” (Am besten an grauen Tagen schauen und sich von diesem Farbkunststück weit weg aus dem Alltag träumen)

Auf Arte diese Doku über Meryl Streep geschaut ( Mama das ist ein Tipp für Dich) und über Nino Haratischwili. (“Das mangelnde Licht” habe ich letzten Sommer verschlungen und es tut gut mehr über Nino und die Hintergründe zu diesem Buch zu erfahren.)

Meinen goldenen KettenAnhänger, den mein Mittlerer mir geschmiedet hat. Mit einer Sonne eingraviert als Sonnenbringer für Wolkentage.

Diesen Podcast über Mariana Leky gehört. (Ich mag die Frau hinter den feinsinnigen Geschichten sehr.)

Kein Urlaub ohne genug Bücher, Häkelprojekte, Tuschkasten, Schreibhefte, orangenem Sommerkleid und gelben Lieblingsrock, genug Ohrringen und Tüchern.  Mindestens ein Sonnenhut.

Heute nur noch schnell ein Lied und ein Rezept.

Genießt den Sommer und auch die Gewissheit, dass das Licht sich den Weg durch die Wolken bahnt.

(PS. Endlich mal wieder ein Tanzvideo.)

 

RHABARBER TARTE (abgewandelt nach Pauline Chardin)

140g weiche Butter

120g Rohrzucker

120g Hirsegrieß (für mich – da glutenfrei, sonst großkörniger Weizengrieß)

150g Mandeln, gemahlen

1 Prise Salz

1 TL Backpulver

1 Ei

4 EL griechischer Joghurt

400g Rhabarber, würfeln

Mit einem Schneebesen Butter und Zucker cremig verrühren. In einer anderen Schüssel Grieß, Mandeln, Salz und Backpulver vermengen. Anschließend die  ButterZuckercreme und das Ei darin unterheben. Dann Joghurt dazu und weiter rühren. Zum Schluß die Rhabarberwürfel dazugeben und unter rühren. Die Tarteform mit Butter ausstreichen und etwas Zucker berieseln. Den Teig auf die Form streichen. Bei 180 Grad 40 Minuten golden backen. Auskühlen lassen und zum Picknick mitnehmen. Unbedingt teilen.

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