Dezembertage 2021

 

Nicht alle Tage haben geglitzert, es war ganz schön viel dieses Jahr. Wenn man die Nachrichten vergisst oder ich mir die Zeit genommen habe, genauer hin zu schauen – in mein Herz zu lauschen, dann gab es diese zarten Momente des in Frieden seins in mir.

Sternenglitzern im Atelier.

Und der Tag als ich meinen Laden öffne und Euch kurz mal sehe. Das war wirklich schön.

Der Papa, der mich noch bevor ich meinen Laden öffne anspricht, um diese eine Puppe für seine Tochter zu kaufen.

Puppenpakete packen, mit Katzenpost oder Gänseglück.

Unser Meerschweinchen ist viel zu plötzlich gestorben. All unser Bangen und Hoffen hatte nicht gereicht. Am Morgen fallen zarte Flocken wie Friedenslichter vom Himmel.

Frühmorgens schwarzen Tee trinken. Manchmal auch zu zweit mit ihm.

Die Frau in dem rosa Mantel. Ich will ihr hinterher rufen wie gut das Rosa mit dem Schnee meine Seele streichelt. Da ist sie auch schon davon.

Liebesbotschaften in den Schnee malen und wieder andere auf Autoscheiben lesen.

Meine Freundin Maria, die mir aus einer spontanen Eingebung einen Onlinekurs mit Yoga und Meditation geschenkt hat. In Gedanken sitze ich beim Meditieren nun immer neben ihr, mit meinem orangenen Kissen und einem hellen Licht (auch im Herzen). Ich weiß nicht, wie ich ohne diese Frieden bringende Morgenstunde den Dezember geschafft hätte. Ich danke Dir  so sehr.

Oder das verspätete Geburtstagsgeschenk aus Frankfurt, das im Dezember noch viel mehr Farbe und Freude verschenkt.

Diesen Film sehr gemocht. Dieses Buch. (verbunden mit einem LichtGruß an N) Und dieses Lied.

Kerzen mit buntem Kerzenwachs veredeln – Meditation und Licht am Nachmittag.

Schokomakronen backen oder Nüsse und Amaranth in Schokolade baden. Zum Verschenken und selber als Nervennahrung (einfach Schokolade schmelzen, Erdnüsse, Mandeln und Amaranth dazu oder Rosinen – fertig).

In der blauen Stunde mit meiner Freundin in die Dunkelheit spazieren.

Der Podcast von Laura und Maria berührt mich immer wieder. Ich kann mein Handwerk plötzlich in all’ seiner Schönheit durch ihre Augen und Herzen hören. Und auch all’ das Gute, das sie damit in die Welt senden.

Winterhimmel.

Und stille Nächte.

Es sind immer die kleinen Dinge mit denen Weihnachten beginnt.

Ein Licht, ein Lächeln, eine Hand, ein Wort ein Lied….

Danke, das ihr mich hier immer wieder besuchen kommt!

Eure Julia

 

 

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