Dezemberfreuden

IMG_2452klein

IMG_2449klein

IMG_2439klein

IMG_2435klein

IMG_2436klein

IMG_2458klein

IMG_2430klein

IMG_2389klein

IMG_2385klein

IMG_2286klein

IMG_2232klein

Heute ging die letzte Puppe auf Reisen. HURRA. Mögen alle Kinder mit ihren Puppen um den Baum tanzen! Ich danke allen Kindern für die vielen vielen Puppenwünsche! Auch wenn ich nicht alle Wünsche erfüllen konnte, so hoffe ich doch von Herzen, das bei allen die Augen und Herzen leuchten.

Der Dezember ging mir nicht immer leicht von der Hand. Er war ganz schön laut und voll. Und der Hals und die Ohren taten mir weh.

Aber diese Momente waren schön.

Jeden Morgen die Frage “Wer darf den Stern ans Fenster kleben?” (seit 10 Jahren wird in Tradition jeden Tag im Dezember ein Stern ans Fenster geklebt – ist es voll – dann kommt er endlich der Weihnachtsmann)

Das erste Anzünden vom Räuchermännchen. Weihrauch  und Tanne immer noch wie früher und der Beginn der Adventszeit.

Die ersten Lebkuchen vom Nikolaus.

Der Abend mit Mama im Theater. So schön, dass ich Sehnsucht nach meinem alte Beruf habe. Das Bühnenbild war wie eine Puppenstube – nur viel größer. Großartig.

Eine Zugreise an einem gewöhnlichen Dienstag. Wegfahren ist manchmal ein guter Plan. Auf nach Frankfurt zu meiner Freundin. Nur um sie zu drücken und ihren wunderbar runden Bauch zu halten. Es blieb noch Zeit für die beste CurrySuppe im Phoenix Tea ,ein Besuch in diesem Laden und OrangenTee trinken und plaudern bis in Frankfurt die Lichter ausgingen.

Leise Nachmittage mit Weihnachtsbüchern. Für sie immer wieder diese Geschichte ” Madita und Elisabeth bekommen ein Seligkeitsding” aus Madita und Pims von Astrid Lindgren – nun schicke ich das Buch weiter nach Frankfurt, denn dort wartet ein ebenso kleiner Junge auf die Ankunft seiner Schwester.

Und diese Geschichte steht auf ihrem Wunschzettel. Und natürlich Puppen.

Endlich mit den Jungs backen. Vielleicht wieder diese. Und unbedingt Vanillekipferl ein ganzes Glas voll.

Wem es im Dezember zu voll und zu laut ist geht in ihre Ausstellung. Zartschön und still.

Auf dem nach Hauseweg zählen wir oft die feinen Sterne an und in den Häusern. Und es gibt sogar schon geschmückte Weihnachtsbäume.

Die Dunkelheit.

Und die Vorfreude auf wieder mehr Licht.

Handgebackener Stollen von Opa. So gut. Die letzten Scheiben werden geteilt, sonst reicht er nicht bis zum Fest.

Die gekneteten Krippenfiguren. Warum der Stern und das Baby am Klavier kleben wollte ich wissen, “na die sind ja noch im Himmel” ach so.

Ich mag  französische Filme und Charlotte Gainsbourg in diesem Film “Heute bin ich Samba!” – aktueller denn je und genau richtig für einen gemütlichen Abend im Dezember.

Baden mit Tannenduft.

Sterne falten für liebe Freunde.

Musik und Liebe. Immer.

Warenkorb0
Es sind keine Produkte in deinem Warenkorb!
Weiter einkaufen
0